Steve Jobs
Gestern ist es dann passiert – Steve Jobs ist nicht mehr Vorstand von Apple. Und wie wir alle wissen hat er den Posten nicht aufgegeben, um sich in Ruhe um seine Rosen im Garten zu kümmern. Steve Jobs ist schon seit Jahren schwer krank (Bauspeichelkrebs, Lebertransplatation) und so sehr ich mir auch wünsche, falsch zu liegen befürchte (nicht nur) ich, dass wir in naher Zukunft eine tragische Meldung über ihn lesen werden.
In meinem Regal gibt es ein sehr nettes (alt und vergriffenes) Buch mit dem Titel „Alles über Apple“. Das stammt noch aus der Zeit, bevor er bei Apple rausgeflogen ist. Jobs war wohl damals schon komplett wahnsinnig. Er hat sich eine Zeit lang nur von Saft ernährt und war der Meinung, dadurch würde er keinen Schweißgeruch mehr absondern – seine Kollegen waren da allerdings anderer Meinung.
Was in den aktuellen Berichten gerne nicht geschrieben wird. Jobs hat ja nicht nur Apple nach oben gebracht. Als er bei Apple rausgeflogen ist, hat er mal eben den Zeichentrickfilm zu Grabe getragen in dem er Pixar gegründet hat (die geilsten Animationsfilme der Welt).
Mein erster Apple war ein MacMini, er sollte eigentlich nur als Filmserver dienen. Inzwischen habe ich keinen Windows-Rechner mehr hier stehen und neben MacMini auch Macbook, AppleTV, iPhone und iPad. Und auch wenn das Wort Apple-Fanboy inzwischen eher ein Schimpfwort ist. Ich steh‘ dazu :-)
Ich bin sehr gespannt, wie es nun mit Apple weiter geht.
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Über Apple braucht man sich nicht wirklich Sorgen zu machen. Der Inovationscharakter der Firma ist ja neuerdings Patentklagen gewichen, die nur die Stellung behaupten sollen. Dafür braucht es keinen Steve Jobs.